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   BVerwG, 19.10.1955 - V C 259.54   

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BVerwG, 19.10.1955 - V C 259.54 (https://dejure.org/1955,364)
BVerwG, Entscheidung vom 19.10.1955 - V C 259.54 (https://dejure.org/1955,364)
BVerwG, Entscheidung vom 19. Oktober 1955 - V C 259.54 (https://dejure.org/1955,364)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

Papierfundstellen

  • BVerwGE 4, 1
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 27.10.1994 - LVG 14/94

    Entscheidungsbefugnis des Landesverfassungsgerichts über mit dem Bundesrecht

    Für Art. 137 Abs. 1 GG wird sie inzwischen fast einhellig vertreten (zur Rspr. des BVerfG vgl. vor allem: BVerfGE 57, 43 [57 f]; 58, 177 [191]; vgl. i. ü.: BVerwG, Urt. v. 19.10.1955 - BVerwG V C 259.54 -, BVerwGE 4, 1 [2]; StGH BW, Urt. v. 13.12.1969 - GeschRegNr.
  • VG Wiesbaden, 20.04.2021 - 3 K 3683/17

    Türkei: Klage abgewiesen; keine Flüchtlingseigenschaft und subsidiärer Schutz

    Rspr., BVerwG, Urteil vom 18. Oktober 1972 - 8 C 46.72 - , BVerwGE 4 1, 53/55; BVerwG, Urteil vom 24. Oktober 1984 - 6 C 49.84 - , BVerwGE 70, 216/221; BVerwG, Urteil vom 0 1 .
  • BVerwG, 30.11.1989 - 9 B 253.89

    Voraussetzungen des Anspruchs auf Ausstellung eines Vertriebenenausweises -

    Vielmehr hat es ein Bekenntnis des Klägers zum deutschen Volkstum unmittelbar aufgrund eines seiner Ansicht nach vom Kläger in Temeschburg gezeigten schlüssigen Gesamtverhaltens als gegeben angesehen, das nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts einen Bekenntnissachverhalt darstellen kann (Urteil vom 23. November 1972 - BVerwG 3 C 161.69 - BVerwGE 41 [BVerwG 19.10.1955 - V C 259/54]; Urteil vom 19. Januar 1977 - BVerwG 8 C 22.76 - Buchholz 412.3 § 6 BVFG Nr. 34).
  • VG Karlsruhe, 09.07.2021 - A 10 K 1357/20

    Türkei: Keine Gruppenverfolgung von Armeniern oder Kurden; Wehrdiensteinzug

    Eine Gewissensentscheidung in diesem Sinne ist nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts eine sittliche Entscheidung, die der Kriegsdienstverweigerer innerlich als für sich bindend erfährt und gegen die er nicht handeln kann, ohne in schwere Gewissensnot zu geraten (vgl. BVerwG, Urt. v. 01.02.1989 - 6 C 61.86 - BVerwGE 8 1, 239, 240 f; BVerwG, Urt. v. 18.10.1972 - 8 C 46.72 - BVerwGE 4 1, 53, 55).
  • BGH, 13.02.1968 - 1 StR 613/67

    Revisionsgerichtliche Beanstandung der Mitwirkung eines Bundestagsmitgliedes als

    Die Wählbarkeit eines Richters ist nach Art. 137 Abs. 1 GG nur beschränkbar ; es hätte dieser Vorschrift nicht bedurft, wenn nach Auffassung des Verfassungsgebers das passive Wahlrecht wegen der Unvereinbarkeit von Richteramt und Mandat ausgeschlossen wäre (vgl. BVerwGE 4, 1, 2) [BVerwG 19.10.1955 - V C 259/54].
  • VG Magdeburg, 19.09.2019 - 6 A 211/17
    Dies ist aufgrund der persönlichen Entwicklung, der Lebensführung, des bis­ herigen Verhaltens, der Einflüsse, denen er ausgesetzt war und noch ist, sowie auf­ grund der Motivation seiner Entscheidungsbildung zu beurteilen (vgl. stRspr, vgl. BVerwG, Urteile vom 18. Oktober 1972 - 8 C46.72 - BVerwGE 4 1, 53 ; vom 24. Oktober 1984 - 6 C 49.84 - BVerwGE 70, 216 und vom 1. Februar 1989 - 6 C 61.86 - BVerwGE 8 1, 239 ).
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